Gestern fuhren wir mit der Maschrutka von Tbilisi nach Sighnaghi. Das ist ein kleines Städtchen auf einem Hügel. Sieht fast ein bisschen aus wie in der Toscana.


Dort haben wir gesehen, wie sie in einem speziellen Ofen Brot gebacken haben. Und wir haben selbstverständlich ein frisches probiert. Sehr fein!


Dann waren wir im Kloster der Nino. Da wir noch die Heilquelle besuchten (weit unten) waren wir zu spät am Tor. Eine erzürnte Nonne jagte uns über viele Umwege über die Baustelle zum Kloster hinaus. Das Tor öffnen kam offenbar nicht in Frage. Da nützte auch das Jammern einer hochroten, schwitzenden, keuchenden Georgierin am Arm ihres Mannes nichts.





1 Kommentar
Kommentieren →Ich weiss nicht ob mein Kommentar bei euch jeweils ankommt Herzlichen Dank für die schönen Föteli und dass ich teilhaben darf an euren spannenden Erlebnisse Alles Gute und viele liebe Grüsse Mueti ❤️❤️😊